Orts-Wechsel. Reale, imaginierte und virtuelle Verortungen und Veränderungen von Wissensräumen

Orts-Wechsel. Reale, imaginierte und virtuelle Verortungen und Veränderungen von Wissensräumen

Organisatoren
Historisch-Kulturwissenschaftliches Forschungszentrum (HKFZ) Trier
Ort
Trier
Land
Deutschland
Vom - Bis
02.12.2012 - 03.12.2012
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Von
Manuel Manhard, Lehrstuhl für Geschichte der Frühen Neuzeit, Universität Augsburg

Mit einem ambitionierten Programm versammelte das Historisch-Kulturwissenschaftliche Forschungszentrum (HKFZ) in Trier seine Mitglieder und Kooperationspartner Ende 2011 zu einer Jahrestagung: Sowohl reale als auch imaginierte und virtuelle Wissensräume wurden hier in ihrer Dynamik interdisziplinär und epochenübergreifend in den Blick genommen. Im Bewusstsein der Verschiedenartigkeit der vorgestellten Forschungsthemen, sollten die vielfältigen Projekte des Zentrums auf ihr Transferpotenzial – besonders in methodischer Hinsicht – erkundet und interdisziplinäre Anknüpfungspunkte gefunden werden. Das HKFZ setzte damit seinen 2009 eingeschlagenen Kurs fort, der „Raum[er]schaffung durch Wissen und räumliche[n] Struktur von Wissen“ anhand konkreter historischer Forschungsprojekte nachzugehen.1

Im ersten Beitrag stellte CHRISTIAN JÖRG (Trier) die Transformation separater jüdischer Wohnbereiche in Folge des Basler Konzils dar. Den damit verbundenen Entwicklungen habe die Forschung laut Jörg bisher kaum Rechnung getragen, obwohl hier erstmals die räumliche Nähe von Juden und Christen als sündhaft – und daher Gottes Zorn provozierend – bezeichnet wurde. Der zuvor noch ambivalente Charakter der Trennung habe erst seit dem 15. Jahrhundert dem einer Zwangsmaßnahme entsprochen und sich mit offensichtlichem Antijudaismus verbunden: vor allem in Form verstärkter Missionierung und Aussiedlung in unattraktive, grundsätzlich außerhalb der Stadt gelegene Wohnungen, bald auch der Verordnung stigmatisierender Kennzeichnungen. Jörg zeigte somit nicht nur ein Phänomen geografischer Separierung, sondern auch eine drastische Veränderung des räumlichen Beziehungsgefüges auf.

Der folgende Vortrag befasste sich mit der medialen Vermittlung der Polarforschung bis zum frühen 20. Jahrhundert. DORIT MÜLLER (Trier) fragte danach, wie gewisse Medien Raumwissen generieren und transformieren, wobei sie mehr als einen gegebenen geograpfischen Raum sichtbar machte. Müller verdeutlichte, wie bestimmte Erzähl- und Aufnahmetechniken zur Präsentation des neu erschlossenen Raums strategisch eingesetzt und kombiniert wurden. Insbesondere bei der Wissensvermittlung an eine breite Öffentlichkeit habe virile Heldenhaftigkeit sowie die Gegenüberstellung von menschenfeindlicher Natur und moderner Technik eine prominente Rolle eingenommen. Zudem seien über das neu aufgekommene Medium Film, welches multiple Darstellungsweisen zu integrieren vermochte, weitere Bezüge und ein qualitativ verändertes Raumwissens hergestellt worden.

MARTIN PRZYBILSKI (Trier) und NIKOLAUS RUGE (Trier) widmeten sich in einem gemeinsamen Vortrag dem sogenannten „nachklassischen“ Artusromanen und lenkten dabei den Blick auf das darin vollzogene Spiel mit den Möglichkeiten des arthurischen Narrativs. Durch possibilitäres Erzählen überwinde etwa der Stricker im „Daniel von dem blühenden Tal“, die gattungsspezifische Norm und eröffne dem (nunmehr als hybriden Charakter gezeichneten) Protagonisten neue Handlungs- und Spielräume. Den „Garel von dem blühenden Tal“ des Pleiers las Ruge dann als Quasi-Korrektur zum „Daniel“. Mittels autoreferentieller Erzählungen werde hier ein ungewöhnlich dichtes Netz an Verweisen innerhalb des Texts erzeugt, worin zugleich eine weitere Form der Entfernung von „klassischen“ Gattungsspezifika erkennbar werde.

HILARY DANNENBERG (Trier) schilderte anschließend zwei konträre Tendenzen aktueller Narrative der imperialen britischen Vergangenheit. Zum einen handle es sich um eine „restorative nostalgia“, welche das Empire in überwiegend positiver Wertung als gemeinsamen historischen Hintergrund der modernen Welt, insbesondere Englands, darstelle – eine Erzählung, die sich seit den 1990er-Jahren wachsender Beliebtheit in den Britischen Medien erfreue.2 Zum anderen stehe dieser, quasi als counter-narrative, eine ironische oder „reflective nostalgia“ gegenüber, die solche Identitätskonstrukte in Frage stelle. Letztere bediene sich dafür beispielsweise an Bild- und Voiceover-Montagen in Dokumentarfilmen, vor allem um eine weiterhin bestehende (ethnische) Fragmentierung hervorzuheben, die von der „restorative nostalgia“ gerne übergangen werde. Dannenberg zeigte somit anschaulich, wie divergierende Imaginationen desselben Raumes gezielt gegenübergestellt werden können.

JOHANNES PAUSE (Trier) behandelte den Politthriller unter dem Aspekt der Täuschung. Bei diesem grundsätzlich gesellschaftskritischen, auf mehreren (Film-)Traditionen aufbauenden Genre stünden epistemologische Probleme im Vordergrund der Erzählung. Die Tat könne zwar, ähnlich wie in der Detective Story, nicht mehr verhindert, sondern lediglich ihr Hergang aufgedeckt werden. Allerdings führe die Erkenntnis im Politthriller kaum dazu, Gerechtigkeit herzustellen oder Fehlverhalten zu bestrafen, sondern enthülle den Fall als Symptom etablierter Strukturen, denen die Akteure oft machtlos gegenüberstehen. Die filmische Recherche und Reflexion sei dabei stets räumlich organsiert, weshalb der topographischen Ebene eine besondere Bedeutung auch jenseits realer Schauplätze zukomme: beispielsweise als Wissensraum, wenn der Tathergang aus den Gegebenheiten am Tatort erschlossen wird – oder als Vorführraum, über den die öffentliche Wahrnehmung des Tathergangs durch die mediale Vermittlung geframed und manipuliert wird, wie dies beispielsweise im Film „Wer erschoss Salvatore G.?“ geschehe.3

Die Präsentation epistemischer Räume im „postrevolutionären“ Drama rückte ULRICH PORT (Trier) ins Zentrum seines Vortrags zu Schillers Jungfrau von Orleans. Zentral sei im Drama die Bezugnahme Johannas auf die Muttergottes, welche nicht deren eigentlicher historischer Überlieferung, sondern vielmehr dem späteren religiös-militanten Sendungsbewusstsein von Katholiken des Dreißigjährigen Kriegs entspreche. Das Werk könne als durchaus ambivalentes Produkt der zeitgenössischen Auseinandersetzung mit Marienfrömmigkeit gelesen werden, in dem sich Schiller – obwohl „protestantisch sozialisiert“ – hiervon teils fasziniert, teils skeptisch zeige. Zwar schildere dieser in seinem Drama mittels der sprachlichen Berichte Johannas einen transzendentalen Raum, welcher der Protagonistin offenbar als wirkmächtiger Kraftquell dient. Zu sehen bekäme der Zuschauer jedoch letztlich nur das weltliche Geschehen, welches sich in der Abschlussszene im niedersinkenden Körper Johannas und der gleichzeitig von ihr beschriebenen Himmelfahrt konträr gegenüberstehe.

Die Vorträge des ersten Tages führten vor allem verschiedenartige Anwendungen des Raumbegriffs anhand diverser Medien und historischer Kontexte vor Augen. Der zweite, thematisch homogenere Tag konzentrierte sich auf die Korrelation von ästhetischen und epistemischen Räumen.

THOMAS SCHAUERTE (Nürnberg) befasste sich mit der Antikenrezeption im frühneuzeitlichen Nürnberg. Anhand einer Auswahl architektonischer und künstlerischer Artefakte zeigte er, wie sich die Stadt in römisch-antiker Traditionslinie darstellte. Erstens sei eine Margarethenkapelle zeitgenössisch als „uralter“ Dianatempel und damit als Zeichen für die römische Vergangenheit Nürnbergs interpretiert worden. Zweitens greife ein Holzschnitt Dürers den in der Kapelle vorgefundenen Herkulesstoff auf und setze ihn in einer Weise ins Bild, die eine Auslegung des antiken Stoffes im christlichen Sinne zulasse. Drittens werde durch eine ebenfalls von Dürer gefertigten antikisierenden Reklame für die von Conrad Celtis geplante Poetenschule das Vorhaben vor Augen geführt, die Idee der translatio imperii durch die translatio studii zu ergänzen.

Ebenfalls einem Werk Dürers widmete sich BIRGIT ULRIKE MÜNCH (Trier), in diesem Fall dem Gemälde der „Marter der 10.000 Christen“ von 1508. Münch wies darin mannigfaltige Ortswechsel auf zwei Ebenen auf. Zum einen die thematische Vermischung mit kontemporären (und teilweise profanen) Aspekten, wie der Türkenbedrohung, Anspielungen auf die Reliquiensammlung des Auftraggebers oder auf den Künstler selbst sowie den kurz vor Fertigstellung verstorbenen Celtis. Zum anderen konstatierte sie eine deutliche Erweiterung der Darstellungsweisen bei Dürer: die Rezeption von Motiven aus Dantes Inferno, eine authentischere Abbildung türkischer Kleidung sowie generelle stilistische Veränderungen im Vergleich zu dem 1496 angefertigten Holzschnitt desselben Themas. Dies könne durch den gewachsenen Wissensraum Dürers nach seiner Italienreise erklärt werden – ein Befund, der Zuordnungsversuche seines Werkes als nord- oder südalpin für definitiv unangebracht erkennen lasse.

Die folgenden drei Beiträge befassten sich mit der Abtei St. Matthias in Trier, einem bereits etablierten Forschungsgegenstand des HKFZ, mit dem sich auch ein aktuell laufendes Digitalisierungsprojekt verbindet. MARIUS HEIDUCK (Trier) stellte eingangs die grundsätzliche Frage nach der Definition von Kreuzgängen und nannte als mögliche Kriterien die Bauform, die praktische Nutzung oder die symbolische Bedeutung. Auch die Betrachtung des Kreuzgangs als räumliche Einheit bzw. seine Abgrenzung als solche müsse kritisch hinterfragt werden. Mit seinem vorgestellten Dissertationsprojekt leistet Heiduck eine überzeugende Verknüpfung von Theorie und Praxis, wobei St. Matthias als konkretes Beispiel dient.

MICHAEL EMBACH (Trier) lieferte eine allgemeine Einführung in Geschichte und Bestände der Abteisbibliothek und diskutierte an diesem Beispiel die Vor- und Nachteile der Digitalisierung historischer Bibliotheken. Er verwies auf das laufende Digitalisierungsprojekt „Virtuelles Skriptorium“, in dem der historische Bestand von St. Matthias sukzessive rekonstruiert werde4 und dessen Arbeitsprozess die nächsten Vorträger weiter vorstellten.

Anhand des „Virtuellen Skriptoriums“ gewährten SABINE SCHOLZEN und PHILIPP VANSCHEIDT (beide Trier) einen Blick hinter die Kulisse online verfügbarer Quellendigitalisate. Sie erläuterten im Detail die Arbeitsschritte der Übertragung von Handschriften in einen digitalen Raum, der seinerseits durch verschiedene Datensätze und Referenzen aufgespannt werde. Die hier vorgestellten, allzu oft als technische Details übergangenen Aspekte können als wichtiger Schlüssel zum Verständnis der Eigenarten digitaler Rekonstruktionen, deren Potenzial und (eventuell unbeabsichtigten) Auswirkungen auf die Forschungspraxis gelten. Das Verständnis, wie Objekte digital auffindbar gemacht und die einzelnen Textseiten aneinandergefügt werden, erlaubt derartige Fragen kritisch und ergiebig in den Blick zu nehmen.

Vom konkreten Projekt zurück zu allgemeineren Überlegungen führte der abschließende Vortrag von ANDREA RAPP (Darmstadt), der den Einfluss digitaler Arbeitsweisen auf (wissenschaftliche) Kulturtechniken zum Thema hatte. Einerseits ermöglichten digitale Forschungsinfrastrukturen durch synchrone Zugriffe und teilweise automatisierte Arbeitsschritte verbesserte, insbesondere kooperative Projekte – Projekte, die derart nicht nur erleichtert, sondern andernfalls vermutlich gar nicht in Angriff genommen würden. Andererseits berge die Digitalisierung kultureller Bestände auch gewisse Gefahren. Bei einer bisher sehr geringen Digitalisierungsrate drohten etliche Forschungsgegenstände mehr oder weniger bewusst vernachlässigt zu werden. Trotz der bislang geringen Quote werde schon jetzt die Orientierung im digitalen Raum, welcher den Zugriff auf eine ständig wachsende Materialmenge erlaubt, zunehmend zur Herausforderung. Zwar gebe es Bestrebungen, bislang statische Bezüge durch neue Suchmöglichkeiten zu ersetzen, die eher der menschlichen Denkweisen entsprächen: etwa durch selbstlernende Verknüpfungen und auf semantischen Datenmodellen basierende Suchfunktionen. Allerdings seien weiterhin die Folgen der Neukontextualisierung insbesondere durch die Öffnung und Dynamisierung von Forschungsprojekten (Beispiel TextGrid) für kooperatives Arbeiten stets kritisch zu begleiten.

Die Tagung spannte somit einen weiten Bogen über dynamische raumbezogene Deutungs-, Erfahrungs- und Zugriffsmöglichkeiten in verschiedensten Kontexten. An Stelle eines inhaltlichen Fazits sollen daher die vorgefundenen Transferpotenziale akzentuiert werden.

In den Vorträgen waren einerseits Ortswechsel als gängige Darstellungsstrategien in diversen Medien aller Epochen zu finden. Sie sind offenbar mehr als eine in Kauf genommene Abweichung von Erzähltraditionen oder historischem Wissen, denn sie verweisen auf ganz eigene Möglichkeiten: beispielsweise die Aneignung von Artefakten (Schauerte, Münch), die qualitative Veränderung von Raumwissen (Jörg, Müller), die gezielte Gegenüberstellung divergierender Erzählungen (Przybilski/Ruge, Dannenberg) und die Suggestion multipler Deutungsmöglichkeiten beim Publikum (Pause, Port). Zudem erkundeten die Beiträge der letzten Sektion Chancen und Risiken, die mit der Übertragung eines Forschungsgegenstands in andere (mediale) Räume einhergehen. Besonders hervorzuheben ist die Aussicht, verlorene Wissensbestände digital weitgehend zu rekonstruieren. Somit können potenziell unüberschaubare Wissensräume – wie sie das Internet zugänglich macht – auf eine Weise strukturiert werden, die insbesondere bei der Interpretation wissensabhängiger historischer Produkte (Bilder, Dramen etc.) behilflich wäre.

Ortswechsel als eigenes Forschungsfeld wahrzunehmen und deren (zuweilen überraschende) Auswirkungen systematisch zu untersuchen, kann im Anschluss an die Tagung als naheliegende und vielversprechende Perspektive formuliert werden. Angesichts der am HKFZ vorhandenen theoretischen Versiertheit und konkreten Erfahrungen mit verschiedenen Raumbezügen in den Einzelprojekten, darf hier eine weitere, der Forschungspraxis zuträgliche Systematisierung und klarere Definition der verschiedenen Spielarten und Korrelationen des weitreichenden Raumbegriffs erhofft werden.

Konferenzübersicht:

Martin Przybilski, Trier: Begrüßung und Einleitung

Michael Jäckel, Trier: Grußwort des Präsidenten der Universität Trier

Sektion I: Raum-Wissen

Christian Jörg, Trier: „A christianorum cohabitatione separatis habitare compellantur“. Zur Forderung der Separierung jüdischer Wohnbereiche in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts

Dorit Müller, Trier: Die Konstitution von Raum-Wissen in der Polarforschung

Sektion II: Fragmentierung und Isolationierung

Martin Przybilski und Nikolaus Ruge, Trier: Arthurische Möglichkeitsräume beim Stricker und Pleier

Hilary Dannenberg, Trier: Counter-Narratives of Empire: Revisioning History in Contemporary British Media

Sektion III: Horror vacui und Täuschung

Johannes Pause, Trier: Schussfeld und Bildlabor. Die epistemischen Räume des Polit-Thrillers

Ulrich Port, Trier: Gegenreformatorischer Katholizismus und postrevolutionäres Theater. „Schillers Jungfrau von Orleans“ und die Ortswechsel militanter Marienfrömmigkeit

Sektion IV: Kunst-Orte und künstliche Orte

Thomas Schauerte, Nürnberg: Ercules: Celtis, Dürer und das römische Nürnberg

Birgit Ulrike Münch, Trier: Danteske Landschaften als Ort des Glaubenskriegs: Ein neuer Blick auf Dürers „Marter der 10.000 Christen“

Sektion V: Rekonstruierte (Bibliotheks)welten

Marius Heiduck, Trier: Der Kreuzgang von St. Matthias

Michael Embach, Trier: Die Bibliothek von St. Matthias

Sabine Scholzen und Philipp Vanscheidt, Trier: Das virtuelle Skriptorium von St. Matthias

Andrea Rapp, Darmstadt: Digitale Arbeitsweisen

Abschlussdiskussion

Anmerkungen:
1 Siehe Theresia Biehl: Tagungsbericht zu: Orte - Ordnungen - Oszillationen. Raum[er]schaffung durch Wissen und räumliche Struktur von Wissen. 04.12.2009-05.12.2009, Trier, in: H-Soz-u-Kult, 11.03.2010, <http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=2981> (13.02.2012).
2 Sendungen und Bücher in diesem Sinne – wie historische Themen allgemein – erreichten seit einigen Jahren in Großbritannien ein breites Publikum, beispielsweise Niall Fergusons „Empire. How Britain Made the Modern World“, das 2003 als Buch und Fernsehdokumentation erschien.
3 Beispielsweise werde die absichtliche Produktion einer scheinbaren Wahrheit in Francesco Rosis „Wer erschoss Salvatore G.?“ (1962) vorgeführt.
4 Die Seite befindet sich noch im Aufbau, wird aber laufend ergänzt: Virtuelles Skriptorium St. Matthias, <http://stmatthias.uni-trier.de> (13.02.2012).


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